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Vier grünliberale Ja zu den nationalen Vorlagen

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Die GLP Freiburg sagt Ja zu allen vier eidgenössischen Vorlagen von Ende September. Bei der Steuerreform gab es am meisten Gegenwind. 

Die Grünliberale Partei des Kantons Freiburg stellt sich wie die nationale Mutterpartei hinter die Massentierhaltungsinitiative – und zwar ohne Gegenstimme. Das haben gemäss einer Mitteilung die Mitglieder der Grünliberalen Partei des Kantons Freiburg anlässlich ihrer diesjährigen Generalversammlung in Riaz kürzlich beschlossen. In diesem Rahmen hatten die Mitglieder auch Stellung zu den vier nationalen Abstimmungen vom 25. September bezogen.

Für eine Ja-Empfehlung geweibelt hatte Leonardo Gomez Mariaca, Präsident der kantonalen Jungen Grünliberalen. Die Mehrheit der Mitglieder war der Meinung, dass die Frist von 25 Jahren eine für die Betriebe tragbare Umsetzung ermöglicht. Nach einer intensiven Debatte über die Vor- und Nachteile der Initiative beschlossen die Grünliberalen Freiburg, die Änderung mit 23 Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen zu unterstützen.

Auch den beiden AHV-Vorlagen geben die Freiburger Grünliberalen ihre Zustimmung – also der eigentlichen Reformvorlage und der Zusatzfinanzierung der AHV durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Hier gab es viele Fragen und am Ende ein Ja bei je einer Gegenstimme und einer Enthaltung. GLP-Grossrätin Catherine Esseiva hatte argumentiert, dass sich die Gesellschaft und die Art und Weise, wie sie Arbeit gestaltet, über alle Generationen und Geschlechter hinweg in einer Übergangsphase befinde. «Wir haben jetzt zehn Jahre Zeit, um unsere Politik an die sich verändernden Lebensformen anzupassen», so ihr Fazit, mit dem sie allfällige Zweifel beseitigte.

Schliesslich sprach sich die GLP Freiburg wie die nationale Partei auch für die vierte Vorlage am 25. September aus und nahm die Reform der Verrechnungssteuer an. Hier stellte die Parteileitung allerdings drei Nein-Stimmen sowie vier Enthaltungen fest. Die Mehrheit war der Meinung, dass mit der Annahme der Vorlage der Markt für Fremdkapital gestärkt würde.

Gremien und Delegierte bestimmt

Die GLP hat ausserdem die Mitglieder der Geschäftsleitung per Akklamation für eine Dauer von zwei Jahren wiedergewählt und die Vertretung der Kantonalpartei für die nationalen Gremien bestimmt. Die Mitglieder wählten total sechs neue Delegierte und stellvertretende Delegierte.

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