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Vier Sonntagskonzerte in der guten Stube der alten Mühle von Pensier

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Irmgard Lehmann

«Musik ist die beste Schule, das Leben zu erlernen, und zugleich das wirkungsvollste Instrument, um ihm zu entfliehen», sagte der Pianist und Dirigent Daniel Barenboim. Mit Musik dem Alltag entfliehen, das wünscht sich auch Monica Rosenberg. «Aber mit einem Restaurant ist das einfach nicht möglich, und darum holen wir jetzt die Musik ins Haus.» Am Sonntag, dem 30. Januar,t eröffnet die Harfistin Aurélie Noll die Reihe der vier Sonntagskonzerte.

Ein Novum im Haus, das Monica Rosenberg so umschreibt: «Wir sind die derzeitigen Hüter einer jahrhundertealten Mühle, die im 18. Jahrhundert in ein Bauernhaus und 2005 von uns in ein Wohnhaus mit Restaurant im Parterre umgebaut wurde.»

Nun sei auch noch im Dachgeschoss ein faszinierender Raum entstanden, dessen harmonische Grösse und perfekte Akustik dazu geschaffen sei, um Musik erklingen zu lassen. «Eigentlich ist das unsere Stube, und die stellen wir für die Konzerte zur Verfügung», sagt die Gastgeberin Monica Rosenberg. In dieser privaten Stube steht jetzt ein schöner Flügel.

Musik, Begegnung und Lasagne

Die Musikliebhaberin Monica Rosenberg – sie singt und spielt Geige – hat mit ihrem Mann Giovanni Cambioli vor fünf Jahren in der alten Mühle von Pensier das Restaurant «Carpe diem» eröffnet.

Mit dem Konzept «Musik im Restaurant» haben sie aber bereits Erfahrung gemacht. Von 2000 bis 2005 hat Cambioli im Hotel de Ville gekocht, und Monica Rosenberg hat bereits dort fünf Mal pro Jahr die Musik ins Haus geholt. Dinners Concerts mit Musik zwischen den Gängen waren es damals.

In der Mühle ist es jetzt aber anders. Das Konzert ist das Hauptereignis und der Imbiss eine angenehme Nebenerscheinung. «Wir servieren den Gästen einen Stehimbiss, was Kleines, wie etwa einen Risotto oder eine Lasagne und Dessert», sagt die Mutter von zwei kleinen Kindern.

Kosten decken

Für einen lockeren Konzertabend mit Musik und Begegnung ist gesorgt: Monica Rosenberg: «Wenn die vier Sonntagskonzerte Anklang finden und wir es uns finanziell auch leisten können, machen wir weiter.» Die Kosten zu decken sei das einzige Ziel.

Die Idee ist nicht neu. Seit Jahren laden auch Hans und Elisabeth Jecklin-Speiser in ihr Schloss in Autigny ein. Zum Konzert und zu einer kleinen Stärkung.

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