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Viletta muss für die WM Forfait geben

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Super-Kombinations-Olympiasieger Sandro Viletta wird an den Weltmeisterschaften in Beaver Creek (USA) ohne Einsatz bleiben. Der Engadiner hat wegen akuter Rückenschmerzen vorzeitig die Heimreise antreten müssen.

Die Schmerzen hatten sich bei Viletta vor anderthalb Monaten zurückgemeldet. Nach einem weiten Sprung in der Abfahrt in Val Gardena begannen die Beschwerden von neuem. Bis dahin schien der Bündner die Probleme in den Griff gekriegt zu haben. Ein erstes Mal hatte Viletta in Kitzbühel kapitulieren und auf den Start in der (Sprint-)Abfahrt verzichten müssen.

Bitterer Abgang

Für Viletta ist der vorzeitige Abgang bitter. Er sah sich auf gutem Weg, nach seinem Wechsel zu den Speed-Disziplinen in seinem neuen Kerngebiet Fuss zu fassen. In der Lauberhorn-Abfahrt war er Achter geworden, im Super-G hatte er sich als Elfter in Val Gardena ebenfalls den ersten zehn angenähert.

In Beaver Creek wäre Viletta in der Super-Kombination gesetzt gewesen, und in der Abfahrt hätte er sich in der internen Qualifikation um einen der letzten zwei Startplätze bewerben können. Für die Ausscheidung verbleiben damit Didier Défago, Patrick Küng und Silvan Zurbriggen. Beat Feuz und Carlo Janka sind aufgrund ihrer Podestplätze im Weltcup gesetzt. Die beiden freien Plätze in der WM-Abfahrt vom Samstag werden nach dem zweiten Training vergeben. Si

 

Olympia-Chancen für den Team-Event

IOC-Präsident Thomas Bach sieht die Chancen für eine Aufnahme des alpinen Team-Wettbewerbs ins olympische Programm schon für Pyeongchang in drei Jahren als gut an. «Wir befinden uns in Gesprächen mit der FIS über das Programm für die Winterspiele 2018, aber auch für 2022. Dort spielt der Team-Event eine wichtige Rolle. Ich denke und hoffe, dass wir in den nächsten fünf Monaten mit einer positiven Lösung aufwarten können», sagte der Deutsche gestern am Rande der Alpin-WM. Noch vor der IOC-Session im Sommer in Kuala Lumpur sollen die Gespräche mit der FIS abgeschlossen sein. Si

 

 Nasr überrascht mit Tagesbestzeit

Die Testfahrten in Jerez (Sp) stimmen das Sauber-Team weiter zuversichtlich. Nachdem sich der Hinwiler Rennstall an den ersten beiden Tagen nur Sebastian Vettel im Ferrari geschlagen geben musste, gelang Felipe Nasr gestern Dienstag sogar die Bestzeit. Noch am Vormittag war Formel-1-Neuling Nasr bei feuchten Verhältnissen von der Rennstrecke abgekommen. Am Nachmittag überraschte der 22-jährige Brasilianer bei abgetrockneter Piste mit der Tagesbestzeit. Zweiter wurde der Kimi Räikkönen (Ferrari). Si

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