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Villars Holding setzt das Wachstum dank Neueröffnungen weiter fort

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: walter buchs

Der konsolidierte Handelsumsatz der Villars Holding hat im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf knapp 92 Mio. Fr. zugenommen. Der Betriebsgewinn (Ebit) stieg um 3,6 Prozent auf 4,8 Mio. Fr. Die Handelsgesellschaften verzeichneten eine Zunahme von 8,6, während der Immobilienbereich einen Rückgang von 2,5 Prozent hinnehmen musste.

«Pause-Cafés» im Aufwind

«Wir sind ob der ausgewiesenen Leistungen sehr befriedigt», sagte Verwaltungsratspräsident Arnold Bertschy am Donnerstag am Holdingsitz in Freiburg. Tatsächlich legte der Reingewinn um 7,9 Prozent auf 3,76 Mio. Fr. zu. Den grössten Zuwachs verzeichnet dabei die Firma Pause-Café. Mit nunmehr 29 Kaffeebars wurde der Umsatz um 14,4 Prozent auf 16,7 Mio. Fr. gesteigert. Wie Direktor Jean-Christophe Quiot am Pressegespräch ausführte, haben sowohl die Neueröffnungen in St. Gallen und Basel als auch die Übernahme des Restaurants im Bahnhofzentrum Düdingen und dessen kompletter Umbau zu diesem Ergebnis beigetragen.

Der Gesamtumsatz der Gesellschaft Restoshop, die Läden, Kioske und Tankstellen betreibt, stieg um 4,8 Prozent auf 56 Mio. Fr. Beim Treibstoff, dem umsatzstärksten Bereich des Konzerns, nahm der Umsatz infolge der gestiegenen Treibstoffpreise, aber auch wegen einer erneuten Mengensteigerung um 5,2 auf 40,9 Mio. Fr. zu. Die Sparte Shops erhöhte den Umsatz um 3,8 Prozent auf 15,1 Mio. Fr.

Härtere Konkurrenz

«In den Läden, die wir an Bahnhöfen unter den Marken «Aperto» und «Mam’s Fine Food» betreiben, verspüren wir die zunehmende Konkurrenz», hielt VR-Präsident Bertschy weiter fest. Tatsächlich hat der Umsatz der Gesellschaft Alvi-Shop, welche zur Hälfte der Villars Holding gehört, um 1,4 Prozent auf 38,5 Mio. Fr. abgenommen. Die bereits eingeleiteten Massnahmen hätten dazu beigetragen, dass dieser Umsatzrückgang gestoppt wurde.

Aufgrund der momentanen Situation der Eigenmittel und der Liquiditätslage hat der Verwaltungsrat beschlossen, der Generalversammlung vom 8. Mai erneut eine Nennwertrückzahlung von acht Franken pro Namenaktie vorzuschlagen. Der Nennwert würde sich damit von 92 auf 84 Fr. und das Aktienkapital von 9,66 auf 8,82 Mio. Fr. verringern. Die Gesellschaft will die Amtszeit der Verwaltungsräte zudem von drei auf ein Jahr reduzieren.

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