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Vivisbachbezirk: Jung, zuverlässig und treu – ein Bezirksporträt

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In seinem Referat stellte Oberamtmann Michel Chevalley seinen Bezirk vor. Die Befürchtungen der Gemeinden bei der Planung der N 12, Châtel-St-Denis würde «links liegen gelassen», hätten sich als unbegründet erwiesen. Der Vivisbachbezirk sei näher an Freiburg und an die Waadtländer Riviera gerückt. Dank der guten Lebensqualität habe sich die Region zu einem beliebten Wohngebiet entwickelt. In den letzten 35 Jahren nahm die Bevölkerung um 80 Prozent zu. Heute zählt der Bezirk rund 15 000 Seelen. Als maximale Bevölkerungszahl sieht Chevalley für die nächsten Jahrzehnte rund 30 000. Als weitere Stärke nannte er die Bevölkerungsstruktur. Die Bevölkerung sei überdurchschnittlich jung, gut ausgebildet, zuverlässig und treu, sagte der Préfet.

Der Bezirk weise 4714 Arbeitsplätze auf. Diese Zahl habe zwar zugenommen, trotzdem müssten 60 Prozent der Berufstätigen auswärts der Arbeit nachgehen. Als Schwachpunkte nannte Chevalley das ungenügend ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz und fehlende Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor. Im Bezirk gebe es zwei Altersheime. Es fehle aber an Zwischenstrukturen. Die Arzt- und Zahnarztdichte sei deutlich unter dem kantonalen Durchschnitt. Dafür gebe es im Verhältnis zum Kanton mehr Tierärzte. Damit deutete er an, dass die Landwirtschaft im Bezirk eine wichtige Bedeutung habe. ju

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