Die erste Saison mit Olympic wird der 26-jährige Oliver Vogt bestreiten. Der Center stiess aus Hérens zu den Freiburgern. «Ich hatte zwei gute Jahre im Wallis», erklärt der Nationalspieler, «aber wenn man ein Angebot von Olympic erhält, fällt die Wahl nicht allzu schwer. Mit dieser Mannschaft können wir etwas erreichen.» Auch wenn der Club zuletzt nicht so erfolgreich war, so sei es eben immer noch der professionellste der Liga, so Vogt. «Dies sieht man an vielen kleinen Dingen, etwa daran, wie die Spieler ausgerüstet werden. Man spürt die Tradition des Clubs.» Vogt, der auf der Suche nach einem Job im Marketing-Bereich ist, weiss um die Stärken seines neuen Teams: «Aber gute Namen allein machen noch keine Mannschaft aus. Wir müssen hart arbeiten und Respekt vor anderen Teams wie etwa Monthey haben.» fs
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