Die Strategie der Volg-Gruppe bewährt sich. Kleine Flächen und ein Nischenangebot scheinen bei der Kundschaft gut anzukommen. Volg-Chef Ferdinand Hirsig erklärte gestern in Winterthur vor den Medien, Volg könne nicht an der Preisschlacht der grösseren Detailhändler teilnehmen. Die Kunden akzeptierten, dass Volg ein wenig teurer sei. Die Volg-Gruppe hat den Umsatz im letzten Jahr um 3,5 Prozent auf 1,41 Milliarden Franken gesteigert. Zum Vergleich: Der gesamte Schweizer Detailhandel wuchs dagegen nur um 0,3 Prozent. sda
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