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Volley Düdingen bricht CEV-Cup-Abenteuer vorzeitig ab

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Der TS Volley Düdingen hat gestern bekannt gegeben, sich von der europäischen Bühne zurückzuziehen. Die Entscheidung den Achtelfinal des CEV-Cups nicht zu bestreiten, begründete der Verein mit den neusten Entwicklung im Zusammenhang mit Corona.

Der TS Volley Düdingen wird in dieser Saison kein CEV-Cup-Spiel mehr absolvieren. Dies teilte der NLA-Club gestern Abend in einem Communiqué mit. Nachdem sich die Power Cats gegen die Tschechinnen von Olymp Prag sowohl im Hin- als auch im Rückspiel durchsetzen konnten, hätte im Achtelfinal der kroatische Verein Zagreb Mladost gewartet. Das Hinspiel gegen die formstarken Kroatinnen, die aktuell in der heimischen Superliga den zweiten Platz bekleiden, wäre am 7. Dezember in Zagreb auf der Traktandenliste gestanden. Wie der Club weiter mitteilt, seien die Vorbereitungen auf diese attraktive Affiche in vollem Gange gewesen. Drei Mal hatten die Volleyballerinnen aus Düdingen in ihrer Vereinsgeschichte den Achttelfinal des CEV Cups bisher erreicht, ein allfälliger Vorstoss unter die ersten Acht wäre für den Sensler NLA-Club eine historische Premiere gewesen.

Gesundheitliche Risiken und drohende Quarantäne

Als Grund für den Rückzug von der zweitgrössten europäischen Bühne im Volleyball stellt der Verein gesundheitliche Gründe in den Vordergrund. Der Vorstand und das Organisationskomitee sind nach Gesprächen mit den Spielerinnen und dem Coachingstaff «schweren Herzens» übereingekommen, aufgrund der neuen Coronavirus-Variante Omikron und den drohenden Quarantänestrapazen von einer Reise nach Kroatien abzusehen. Gerade eine Quarantäne hätte sich negativ auf den nationalen Meisterschaftsbetrieb und insbesondere auf die hauptberufliche Tätigkeit mehrerer Beteiligter ausgewirkt.


Nach dem bitteren, aber nachvollziehbaren Rückzug aus der aktuellen CEV-Cup-Kampagne, wird es für die Power Cats bei einer allfälligen Qualifikation also erst in der nächsten Saison 2022/2023 wieder Spiele in einem europäischen Wettbewerb geben.

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