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Volley Düdingen fügt Cheseaux die erste Niederlage bei

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Volley Düdingen konnte in der NLA auf die Heimniederlage gegen Genf reagieren und siegte am Sonntag beim zuvor
ungeschlagenen VBC Cheseaux mit 3:1. Die Freiburgerinnen zeigten eine geschlossene Teamleistung und Konstanz.

Volley Düdingen hatte am vorletzten Wochenende zu Hause gegen Genf eine ärgerliche Niederlage einstecken müssen. Nach einer 2:0-Satzführung unterlagen die Freiburgerinnen gegen Genf schliesslich noch mit 2:3 im Tiebreak. Trainer Dario Bettello schrieb den vergebenen Sieg den vielen Eigenfehlern und dem wenig präzisen Spiel zu, ganz im Gegensatz zu den beiden Auftaktsiegen gegen Kanti Schaffhausen und Sm’Aesch Pfeffingen. Er sei aber überzeugt, dass seine Mannschaft umgehend auf diese Niederlage reagieren werde, hatte Bettello im Vorfeld der Partie vom Sonntagabend beim VBC Cheseaux gesagt.

Geduldige Düdingerinnen

Eine Leistungssteigerung war dazu zwingend von Nöten. Die Waadtländerinnen waren mit drei Siegen gegen Genf, Volero Zürich und Sm’Aesch Pfeffingen optimal in die NLA-Meisterschaft gestartet. Zu verdanken hatte Cheseaux die Erfolge in erster Linie zwei neuen Ausländerinnen. Die amerikanische Aussenangreiferin Erika Pritchard und sie serbische Diagonalspielerin Jelena Novakovic sind offensiv herausragend.
Wegen eines Wasserschadens in ihrer Stammturnhalle muss Cheseaux seine Spiele aktuell im Exil austragen. Geschwommen sind am Sonntag zunächst aber auch die Waadtländer Spielerinnen. Düdingens Elena Steinemann eröffnete die Partie mit einer Serviceserie zum 7:0. Dann aber glich sich das Geschehen aus, beide Teams verteidigten stark. Seine Equipe müsse in diesem Fall die Geduld bewahren, hatte Bettello gesagt. Und das taten die Düdingerinnen auch. Der erste Satz ging mit 25:21 an die Gäste.

Das Heimteam wusste in der Folge aber zu reagieren. Angeführt von der stark aufspielenden Pritchard sicherten sich die Gastgeberinnen den zweiten Satz mit 25:22. Düdingen bewies aber Konstanz in seinem Spiel und konnte sein Niveau meist abrufen. Wie der erste Satz ging auch der dritte mit 25:21 an die Freiburgerinnen, die in allen Spielbereichen höchst solide auftraten.

Noemi Portmann, die auf der Libera-Position eine starke Leistung zeigte, und Düdingen liessen sich in der Folge die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Mit dem zweiten Matchball zum 25:21 im vierten Satz sicherten sich die Freiburgerinnen die Punkte und neu den zweiten Rang in der Tabelle.

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