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Volley Düdingen II siegt im Derby gegen Murten

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Volley Düdingen II gewann das Freiburger 1.-Liga-Derby bei Murten mit 3:1. Die Seeländerinnen siegten dafür im Cup. Derweil bleibt Sense ohne Punkte.

Im Freiburger 1.-Liga-Derby vom Samstag startete Volley Düdingen II mit einer Serviceserie von Vanessa Belli besser ins Spiel. Murten hatte Mühe. Die Annahmen waren ungenau und die Angriffe zu harmlos. Schnell stand es 0:6. Kurz vor Satzmitte vollzog Trainer Pascal Meier einen Doppelwechsel auf der Passposition und brachte die ehemalige NLA-Spielerin Lisa Sène sowie Michelle Plaen. Dadurch fanden die Seeländerinnen ins Spiel. Die Gäste bekundeten nun ihrerseits Mühe bei der Annahme und mit Sène beim Service. Dank engagierter Verteidigung, guter Passverteilung und starken Angriffen konnte Murten den Satz drehen (25:19). Auch im zweiten Satz erwischten die Senslerinnen den besseren Auftakt. Wieder versuchte es Meier mit einem Doppelrückwechsel auf der Passposition, doch diesmal blieb der erhoffte Erfolg aus. Die Gäste konnten den zweiten Satz mit 25:17 gewinnen. Im dritten Durchgang ging Murten dank einer Serviceserie von Kathrin Helfer in Führung. Bis zum Stand von 19:17 war der Satz umkämpft, dann startete die Aufholjagd der Gäste mit guten Aufschlägen und einem starken Zusammenspiel. Das Heimteam hatte das Nachsehen und verlor den Satz mit 21:25. Der vierte Satz war bis zum 7:7 ausgeglichen. Dann übernahm Düdingen II das Spieldiktat. Nach einer Serviceserie von Selma Cook ging der Satz mit 25:17 klar an die Düdingerinnen – und damit auch der Sieg.

Erfolgreicher war Murten am Sonntag in der 3. Runde des Schweizer Cups. Bei 2.-Ligist Le Locle setzte sich das oberklassige Team nach zunächst zwei engen Sätzen mit 3:0 (25:22; 25:22; 25:15) durch.

Sense mit Steigerung

Mit nur noch einer Passeuse im Team verkleinert sich der Kader des letztplatzierten VBC Sense weiter. Dennoch entwickelte sich beim drittplatzierten Cheseaux II ein enges Spiel. Im ersten Satz verloren die Gäste erst nach einer Serviceserie den Anschluss (22:17). Nachdem Sense nochmals herankam (23:21), machte Cheseaux II mit seinen starken Aussenangreiferinnen den Sack zu. Das Heimteam startete mit harten Angriffen in den zweiten Satz (10:5). Erst nach einem von Trainer Marco Boccali verlangten Timeout fand Sense wieder ins Spiel (13:13). Die Gäste zeigten vollen Einsatz, die Ballwechsel waren lang. Letztlich war es wieder Cheseaux II, welches sich den Satz dank starken Angriffen sichern konnte (25:23). Nach einer Serviceserie von Passeuse Laura Rappo ging Sense im dritten Satz mit 7:2 in Führung. Erst nach einer Serviceserie von Cheseaux’ Zuspielerin war das Heimteam wieder vorne (20:18). Trotz Kampf gelang es den Freiburgerinnen nicht mehr, die Niederlage abzuwenden. Die Enttäuschung hielt sich indes in Grenzen. «Erstmals konnten wir über die drei Sätze unser Spiel spielen. Wir steigern uns Schritt für Schritt, und ich bin überzeugt, dass wir in den nächsten Partien auf diesem Niveau weiterspielen werden», sagte Captain Janine Perroulaz.

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