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Volley Düdingen II und Murten feiern jeweils Auswärtssiege

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Volley Düdingen II und der TV Murten Volleyball feierten in der 1.-Liga-Meisterschaft der Frauen je einen Auswärtssieg. Der ersatzgeschwächte VBC Sense unterlag derweil bei Servette Star-Onex.

Nach einer Zwangspause von zwei Wochen startete Volley Düdingen II mit viel Elan in den ersten Satz. Mit starken Services und präzisen Angriffen konnten die Düdingerinnen Rhône Volley von Anfang an unter Druck setzen. Auch dank einer guten Defensive entschied Düdingen den ersten Satz für sich (25:18). Im zweiten Satz bekundete Düdingen mit vielen Servicefehlern mehr Mühe. Zudem liess die Aggressivität im Angriff nach. Demgegenüber spielte Rhône mit druckvollen Aufschlägen und punktete mit präzisen Angriffen. Der Satz war dennoch sehr ausgeglichen. In der Money Time gelang den Walliserinnen eine Serviceserie, die zum Satzausgleich führte. Der dritte Satz war wiederum umkämpft. Auf beiden Seiten sah man starke Verteidigungsaktionen. Nach einer Serviceserie von Anouk Kressler konnten die Düdingerinnen mit fünf Punkten in Führung gehen. Rhône war gezwungen, ein Timeout zu nehmen, was aber Wirkung zeigte. Es tankte neue Energie und punkteten mit mehreren Blocks. Die Gäste verloren aber nicht die Nerven und gewannen den Satz mit 25:22. Mit einem 6:0 gelang auch der Start in den vierten Satz optimal. Düdingen profitierte von seiner stabilen Annahme und der guten Blockarbeit. Erst mit einer Serviceserie kamen die Einheimischen wieder näher ran. Doch die Freiburgerinnen agierten stabiler und liessen die drei Punkte nicht mehr entwischen.

Murten dreht das Spiel

Auch Murten musste am vorletzten Wochenende pausieren und erwischte bei Val-de-Ruz keinen guten Start. Das Heimteam servierte und verteidigte stark und kam dank seiner Diagonalspielerin zu vielen guten Angriffspunkten. Gegen Mitte des Satzes konnten die Gäste dank mehr Konzentration und einem besseren Zusammenspiel ausgleichen. Der erhoffte Schwung blieb aber aus. Die Eigenfehlerquote blieb hoch, und der Satz ging verloren. Der zweite Satz startete so, wie der erste geendet hatte: Die Neuenburgerinnen konnten mit guten Aufschlägen und Angriffen sogleich ein Punktepolster aufbauen. Murten konnte mit dem schnellen Tempo nicht mithalten und geriet mit 0:2 Sätzen in Rückstand. Mit einer Serviceserie von Anna Chiara Gasser startete Murten in den dritten Durchgang. Die Seeländerinnen waren nun aggressiver und lagen vorne. Erst gegen Ende des Satzes konnte das Heimteam aufholen und kam gar zu einem Matchball. Murten wehrte diesen ab und konnte den Satz schliesslich noch gewinnen. An diese Leistung knüpfte der Gast an. Murten verteidigte gut und sicherte sich dank einer Serviceserie von Sandra Senn den Entscheidungssatz. Das Tiebreak begann für Murten gut. Abermals konnte Senn im Angriff punkten. Nach einer 7:2-Führung brachten die Gäste den Sieg klar nach Hause.

VBC Sense mit Rumpfkader

Der VBC Sense musste ohne Aussenangreiferin Sarina Liebi nach Genf reisen, weshalb Mittelblockerin Lara Luzzi auf der Position Liebis eingesetzt werden musste. Zudem musste Diagonalangreiferin Joëlle Wittwer trotz Verletzung spielen, weil kein Ersatz vorhanden war. Im ersten Satz hielt Sense die Fehlerquote tief und konnte von 12:20 auf 17:21 verkürzen. Doch nach einem Timeout steigerte sich Servette Star-Onex wieder und brachte den Satz mit 25:19 nach Hause. Der zweite Durchgang begann ausgeglichen. Sense spielte clever. Nach einer Fehlentscheidung der Schiedsrichter beim Punktestand von 16:17 lief bei den Genferinnen nichts mehr zusammen. Sense nutzte die Unsicherheit eiskalt aus und punktete am Service und mit guten Angriffen zum Satzgewinn (25:18). Das Heimteam fasste sich aber rasch und trat in der Folge stabil und praktisch ohne Eigenfehler auf. Die Freiburgerinnen konnten ihr Niveau derweil nicht halten und verloren ihr Selbstvertrauen. Wittwer hatte zunehmend mit Schmerzen zu kämpfen, und der Satz ging verloren. Trainer Marco Boccali versuchte dem Team für den vierten Satz nochmals Mut zu machen. Tatsächlich startete Sense wieder besser, doch Servette Star-Onex blieb überlegen. So mussten die Gäste nach 1:32 Stunden ohne Punkte die Heimreise antreten.

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