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Volley Düdingen II und Murten siegen problemlos

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Erfolgreiches Wochenende für die Freiburger 1.-Liga-Volleyballerinnen: Sowohl Düdingen II gegen Lausanne als auch Murten gegen Rhône kamen zu zwei ungefährdeten Siegen.

Düdingen bekundete am Samstag anfangs Schwierigkeiten, zu punkten gegen Lausanne, das sowohl in der Verteidigung wie auch im Block eine konstante Leistung zeigte. Dank Captain Vanessa Belli gelang es den Gastgeberinnen aber nach und nach, die Löcher in der Waadtländer Defense zu finden und den Rückstand aufzuholen. Die Abnahmen wurden stabiler und somit konnten die Senslerinnen ihre Bälle besser platzieren. Und da Lausanne nicht in der Lage war, sein Spiel umzustellen, holte sich Düdingen den Satz mit 25:19.

Nach dem Seitenwechsel zog Lausanne aber ein sehr druckvolles Spiel mit wenig Eigenfehlern und starkem Service auf. Dadurch bekamen die Düdingerinnen Mühe mit den Annahmen und konnten nur selten punkten. Viele Eigenfehler führten dazu, dass den Waadtländerinnen mit 25:17 der Satzausgleich gelang.

Erfolgreiche Wechsel

Trainerin Nathalie Frauenfelder reagierte und schickte im dritten Satz eine andere Starting-Six aufs Feld. Mit neuem Elan und neuer Motivation startete Düdingen diesmal gut, die Punkte blieben aber sehr umkämpft. Beide Seiten führten ein sehr druckvolles Spiel, das zu langen Ballwechseln und einem spannenden Spiel führte. Mit der Zeit schafften es die jungen Power Cats, ihre Eigenfehler zu minimieren, was sich prompt positiv auswirkte. So konnte Düdingen in der Money-Time noch präziser und genauer agieren, und zusammen mit einer grossen Nervenstärke resultierte daraus der 25:21-Satzgewinn.

Düdingen konnte auch im vierten Durchgang dank intelligenter Spielzüge einen Vorsprung erarbeiten. Das konstante Spiel der Senslerinnen und die vielen Lausanner Eigenfehler sorgten dafür, dass sich Düdingen absetzen konnte. Auch die Aussenangreiferin Valerie Zbinden punktete mit ihren druckvollen Serviceserien. Die Gäste konnten zwar am Satzende nochmals aufholen, weil Düdingens Fehlerquote wieder anstieg. Nach einem Time-out gelang es den Power Cats aber, den letzten Punkt zum 25:18-Sieg zu machen.

Murten klar überlegen

Zu einem ungefährdeten Sieg kam am Samstag auch Murten beim 3:0 gegen Rhône Volley. Die Seeländerinnen starteten gut und erarbeiteten sich einen Vorsprung. Dann wurde die Partie ausgeglichen, beide Teams hatten gute und schlechtere Spielzüge. Als beim Spielstand von 11:7 Lia Pfister an den Service kam und zehn Aufschläge am Stück spielte, konnte sich Murten vorentscheidend absetzen. Die Services waren aggressiv und wenn die Annahme zurückkam, hatten die Seeländerinnen keine Mühe zu punkten. Nach dieser Serviceserie lief bei den Walliserinnen nicht mehr viel. Murten konnte einige Spielerinnenwechsel durchführen, ohne dass es sich negativ auf den Spielfluss auswirkte. Mit 25:10 fiel das Verdikt sehr deutlich aus.

Rhône erholte sich aber gut davon und erarbeitet sich im zweiten Satz eine Führung, auch weil Murten zu viele Eigenfehler produziert. Mit einer Serviceserie von Megan L’Hoste kam die Stabilität aber zurück ins Heimteam, und es konnte sich absetzen. Der Walliser Trainer versuchte, mit Spielerinnenwechseln seinem Team neue Impulse zu geben, aber es half nichts: Die Gäste machten viele Servicefehler, viele Angriffe und Hände landeten im Netz, die Abstimmung passte nicht, und schliesslich verloren sie auch noch den Einsatz. So ging auch der zweite Satz mit 25:15 klar an die Seeländerinnen.

Mit einigen Auswechselspielerinnen startete Murten schwungvoll in den dritten Durchgang. Die Kommunikation der Seeländerinnen funktionierte, die Pässe wurden gut verteilt, die Angriffe waren erfolgreich und die Abwehr solide. Dank zwei Serviceserien von Perroulaz und Birchler wurde der Vorsprung immer grösser. Die Walliserinnen gaben sich endgültig auf und überliessen Murten mit 14:25 den Satz- und Matchgewinn.

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