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Volley Düdingen muss im Europacup nach Portugal

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Volley Düdingen trifft im CEV Challenge Cup auf das portugiesische Team Kairos Ponta Delgada. Es sollte eine nehmbare Hürde sein.

Die gestrigen Europacup-Auslosungen haben Volley Düdingen einen Gegner aus Portugal beschert. Die Power Cats treffen auf Kairos Ponta Delgada, das Team von der Hauptstadt der Azoreninsel Sao Miguel mit rund 70000 Einwohnern. Die Düdingerinnen spielen zuerst zu Hause (22.–24. November), das Rückspiel findet dann eine Woche später statt.

Challenge Cup anstatt CEV Cup

Die Power Cats spielen dieses Jahr nur im drittklassigen Challenge Cup und nicht wie in den letzten Jahren im zweitklassigen CEV Cup. Dies deshalb, weil die Frauen-Equipe des Neuenburg UC auf die Teilnahme an der kommenden Champions League verzichtet und stattdessen eine Stufe tiefer antritt. Die Verantwortlichen von Schweizer Meister NUC hatten für ihren Entscheid finanzielle, logistische und personelle Gründe angegeben. Weil nur zwei Schweizer Teams im CEV Cup antreten können und NUC den zweiten Platz neben Cupsieger Volero Zürich beansprucht, muss Düdingen eine Klasse tiefer antreten. «Das ist kein Problem», sagt Trainer Dario Bettello. Im CEV Cup sei das spielerische Niveau tendenziell etwas höher, aber das komme auch immer darauf an, welche Länder tatsächlich mitmachen. «Im Challenge Cup mag die Reputation etwas kleiner sein, aber wenn man es als Schweizer Team in die Viertelfinals oder noch weiter schafft, ist das ein Exploit, der nur wenigen gelingt.»

«Gegner ist schlagbar»

Diesen Exploit zu schaffen, ist denn auch das erklärte Ziel von Volley Düdingen. Die erste Hürde auf dem Weg dahin sollte überwindbar sein. Kairos Ponta Delgada hat letzte Saison die spielerisch bescheidene Portuguese League auf dem siebten Platz abgeschlossen. «Allzu viel weiss ich nicht von unserem Gegner», sagt Bettello gegenüber den FN. «Das Team hat relativ viele Ausländerinnen im Kader, letzte Saison waren es acht aus Brasilien. Aber die portugiesischen Spielerinnen sind nicht oberstes Niveau, das die besten Einheimischen im Ausland spielen.»

Bettello hält den Gegner für «schlagbar», hat allerdings Respekt vor dem Auswärtsspiel. «Die Reise auf die Azoren wird etwas umständlich, weil es keinen Direktflug gibt und wir auch nicht bequem mit dem Bus hinfahren können. Solche Reisen sind unsere Spielerinnen nicht gewohnt – im Gegensatz zu Kairos, das in der Meisterschaft regelmässig zu seinen Matchs fliegen muss.»

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