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Volley Düdingen war in den wichtigen Momenten besser

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Volley Düdingen setzte sich am Sonntag im NLA-Spiel bei Lugano mit 3:0 Sätzen durch. Nach einem klaren Startsatz konnten die Freiburgerinnen im Tessin in den entscheidenden Augenblicken der Partie zulegen.

Trotz der langen Anreise nach Lugano in den Beinen erwischte Volley Düdingen am Sonntagnachmittag den besseren Start. Rasch lagen die Gäste mit 8:2 in Führunge. Zwar konnten die Tessinerinnen den Rückstand kurzfristig wieder ein wenig verkleinern, spätestens nach dem 10-Punkte-Vorsprung (19:9) war die Vorentscheidung in diesem Startsatz, der letzten Endes mit 25:17 an die Düdingerinnen ging, gefallen. «Wir haben sehr gut begonnen», erklärte Dario Bettello gegenüber den FN am Telefon, bevor es zurück in die Heimat ging. Die Sätze zwei und drei seien dann deutlich enger verlaufen, sagte der Trainer der Düdingerinnen. «Am Ende haben wir dann aber jeweils das Break schaffen können. Dass wir in den entscheidenden Momenten dieser beiden Sätze die Punkte machen konnten, war der Unterschied zwischen den Teams.» Mit den Satzresultaten von 25:23 und 25:20 sicherten sich die Freiburgerinnen so im siebten Saisonspiel den vierten Sieg.

Dascalu beste Spielerin

Düdingen hatte bereits in der Vorbereitung zweimal gegen das praktisch rundum erneuerte Lugano – das nicht weniger als acht Ausländerinnen in seinem Kader hat – gespielt und dabei je einmal gewonnen und verloren. «Natürlich hat uns das ein bisschen geholfen. Viel wichtiger waren aber die letzten Spiele der Tessinerinnen, um ihre Tendenz zu analysieren. Das ist heutzutage anhand der Videos und Statistiken gut zu machen», sagte Bettello. Er zeigte sich insbesondere mit der Angriffsleistung seiner Equipe zufrieden. «Da waren sehr erfolgreich. Die Annahme war stabil und die Angriffe danach dementsprechend gut.» Mängel machte der Trainer währenddessen beim Block aus. «Da waren wir deutlich weniger erfolgreich. Daran müssen wir weiter arbeiten.»


Der Düdinger Trainer schrieb den Sieg im Tessin in erster Linie einer geschlossenen Teamleistung zu, strich aber dennoch die Vorstellung von Alexandra Dascalu zu. Die französische Diagonalspielerin, die sich in der Vorbereitung verletzt hatte und die ersten Saisonspiele noch nicht einsatzbereit gewesen war, wurde zur besten Spielerin von Volley Düdingen gewählt. «Das ist gut für das Selbstvertrauen von Dascalu», freute sich Bettello für die erfahrene Französin. «Sie kann die nächsten Spiele etwas lockerer und ohne Druck angehen.»

Über Cheseaux nach Prag

Das nächste Spiel der Düdingerinnen findet am nächsten Sonntag auswärts beim VBC Cheseaux statt, ehe am Mittwoch darauf im Rahmen der Sechzehntelfinals des CEV-Cups das Auswärtsspiel bei PVK Olymp Prag auf dem Programm steht. «Der Spielplan ist nicht ganz so einfach. Aber wir möchten trotzdem nicht tauschen und auf die Erfahrungen und die Emotionen im Europacup verzichten», schloss Dario Bettello fest. «Es liegt an uns, die richtige Balance zwischen Spiele, Erholung und Training zu finden.»

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