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Volley Freiburg nimmt es mit Swiss Volley auf

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VolleyballAn der Generalversammlung von Swiss Volley Region Freiburg gab vor allem ein Theam zu diskutieren: Die Lizenzen der 4. und 5. Liga. Bisher überwies der Freiburger Verband für jede Spielerlizenz, die er für diese beiden Ligen löste, 70 Franken an Swiss Volley. Dies kostete den Verband jährlich 25 000 Franken.

Regionale Lizenz für untere Ligen

Dies soll in der nächsten Saison nicht mehr so geschehen. «Wir haben der Versammlung vorgeschlagen, den Spielern der beiden untersten Ligen eine regionale Lizenz auszustellen», erklärt Daniel Terrapon, Präsident von Swiss Volley Region Freiburg. «80 Prozent der Stimmberechtigten haben unseren Vorschlag gutgeheissen.»

Weshalb dieser Alleingang? «Wir wollten ein starkes Zeichen setzen gegen Swiss Volley, das seit Jahren nur die Elite fördert und nichts für den Breitensport unternimmt», betont Terrapon. Für die Spieler der 4. und 5. Liga ändert dieser Beschluss nichts (Meisterschaft und Regeln bleiben gleich), der Freiburger Verband wird hingegen 25 000 Franken zusätzlich zur Verfügung haben. Dieser Bazen soll in den Nachwuchs investiert werden.

Volleyball macht mit bei Schule und Sport

Einen kleinen, aber wichtigen Erfolg in Sachen Nachwuchsarbeit konnte Präsident Daniel Terrapon den Anwesenden präsentieren. «Ab dem Schuljahr 2008/09 wird Swiss Volley Region Freiburg beim Projekt Schule und Sport mitmachen.» Dies bedeutet, dass 12 Freiburger Volleyball-Nachwuchstalente im Alter von 13 bis 17 Jahren während ihrer Schulzeit einen Nachmittag Urlaub erhalten, um an einem Training der Regionalauswahl teilnehmen zu können.

Im Vorstand von Swiss Volley Region Freiburg kam es zudem zu zwei Änderungen. Christian Marbach (Technischer Verantwortlicher) trat zurück, Benoît Gisler tritt an seine Stelle. Und nach dem Abgang von Lucien Gaillard bleibt der Posten des Verantwortlichen für die Kommunikation vorerst noch vakant. Lib/ms

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