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VBC Freiburg gelingt Wende

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Freiburg startete stark. Sarina Brunner verbuchte die ersten vier Punkte. Danach liess die Konstanz aber nach. Zu viele Eigenfehler im Angriff halfen den Toggenburgerinnen den Startsatz mit 25:21 für sich zu entscheiden. Satz zwei verlief ähnlich. Freiburg fand nie wirklich ins Spiel und leistete sich zu viele Eigenfehler. Das Heimteam machte es den Freiburgerinnen schwer. Sein Spiel war gezeichnet von Cleverness und starken Services. Der Satz ging deshalb mit 25:19 klar an Toggenburg.

In der Pause fand Trainer Philip Gabathuler die richtigen Worte. Freiburg startete mit mehr Selbstbewusstsein in den dritten Satz. Insbesondere die junge Passeuse Méline Pierret brachte Toggenburgs Abwehr mit ihren Finten schier zur Verzweiflung. Zum Ende des Satzes liess die Freiburger Konstanz in der Ballannahme aber nach, Toggenburg gelangen fünf Punkte (17:17). In der Folge zogen die Ostschweizerinnen gar auf 23:17 davon. Die Gäste gaben aber nicht auf. In einer spannenden Schlussphase war das Glück dann auf Freiburger Seite: Nachdem die Gäste zum 24:24 ausgeglichen hatten, gelang Francine Marx ein Ser­vicewinner, und Toggenburgs Angriff beim Spielstand von 25:24 aus Freiburger Sicht landete im Out. So ging der bereits verloren geglaubte dritte Satz doch noch an die Gäste. Der vierte brachte dann den zuletzt fehlenden Spielwitz der Freiburgerinnen zurück. Dank Verteidigungsparaden von Flavia Knutti sowie Punkten von Andreia Leite Pereira ging der Satz an die Gäste. Im fälligen Tiebreak brachte Freiburg mit druckvollen Aufschlägen die Toggenburger Abwehr zum Wackeln. Beim Stand von 13:6 waren sich die Freiburgerinnen aber bereits zu sicher – und Toggenburg gelang der Ausgleich. Freiburg musste sogar einen Matchball abwehren, bevor durch einen Fehlentscheid des Schiedsrichters das 18:16 und somit der Freiburger Sieg feststand.

fmx

Toggenburg – Freiburg 2:3

(25:21, 25:19, 24:26, 17:25, 16:18)

VBC Freiburg: Pierret, Gachoud, Brunner, Leite Pereira, Vanis, Marx, Knutti (Libera); Rottaris, Dietrich.

NLB. Frauen. Finalrunde. Rangliste: 1. Münchenbuchsee 7/20 (20:9). 2. Therwil 7/18 (17:8). 3. NUC II 7/17 (19:9). 4. Freiburg 7/14 (16:9). 5. Toggenburg 7/10 (14:16). 6. Aadorf 7/10 (11:16). 7. Galina Schaan 7/4 (7:19). 8. Glaronia 7/3 (3:21). – Münchenbuchsee und Therwil können an der Auf-/Abstiegsrunde NLA/NLB teilnehmen.

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