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Vom Sozialwerk zur Goldgrube

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 Liest man in den FN über die zukünftige Entwicklung des Instituts Guglera, muss man mit Erstaunen feststellen, dass sich das Institut hauptsächlich auf Kosten aller Schweizer Steuerzahler zu einer Goldgrube entwickelt. Damit sind gar nicht die von Krieg und Elend verfolgten Asylbewerber gemeint, sondern deren Betreuer: Zweimal schreiben die FN von 40 hochbezahlten Arbeitskräften.

Ich frage mich: Muss man eine hochbezahlte Person sein, um einen sozialen Beruf auszuüben? Und dies in einer Region, wo viele Leute am Existenzminimum leben? Funktionieren das vom Bund finanzierte Asylwesen und die ganze Bundesverwaltung nur mit hochbezahltem Personal?

Bund sind wir alle, ob arm oder reich, und der Bund finanziert sich von den Steuereinnahmen aller Schweizer Bürger. Die Politik sollte aufhören, ihren Bürgern Sand in die Augen zu streuen und stattdessen bekannt geben, was ein hochbezahlter Asylbetreuer verdient. Es sollte doch nicht sein, dass sich das Asylwesen in eine Sozialindustrie verwandelt und letzten Endes nichts gegen die Schlepperbanden unternimmt.

Franz Stritt, Schmitten

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