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Von Aebischer bis Brügger – so schlagen sich die Freiburger in den Playoffs

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Die Playoffs in der National League finden zwar ohne Gottéron statt, aber nicht ohne Freiburger. Wie läuft es für Sandro Brügger, David Aebischer und Co.? Eine Übersicht.

Der Playoff-Rhythmus ist hoch. Dadurch, dass die Viertelfinals gesplittet werden, wird in der National League derzeit fast jeden Abend Playoff-Eishockey gespielt. Einzig am Montagabend wird pausiert – Zeit für eine erste Zwischenbilanz zu den Freiburger Spielern.

Brügger als Viertlinien-Center gesetzt

Gleich zwei davon hat es beim SC Bern. Eine schöne Geschichte schreibt erneut Sandro Brügger. Der Sensler, der eigentlich beim Swiss-League-Club EHC Basel unter Vertrag steht, hat sich sofort als Viertlinien-Center etabliert, seit er kurz vor den Playoffs mit einer B-Lizenz in die Hauptstadt gewechselt hat. In den Pre-Playoffs gegen Kloten holte er sogar seinen ersten Skorerpunkt, und auch im Viertelfinal gegen Biel, in dem Bern 1:2 hinten liegt, kommt er regelmässig zum Einsatz. 5:51 Minuten steht der 31-Jährige aus Alterswil pro Match im Schnitt auf dem Eis und weist nach drei Spielen eine Minus-1-Bilanz auf.

Mehr Eiszeit (14:27 Minuten) erhält selbstredend sein Teamkollege Tristan Scherwey. Allerdings ist der Einfluss des 31-jährigen Stürmers aus Courtepin, der noch einen Vertrag bis 2027 besitzt, nicht mehr ganz so gross wie auch schon. Nach drei Playoff-Partien hält er bei einem Tor, null Assists und einer Minus-3-Bilanz.

Tristan Scherwey (rechts).
Keystone

Zum Vergleich (und weil der kontroverse Kanadier als zukünftiger Gottéron-Spieler ja fast so etwas wie ein Freiburger ist): Chris DiDomenico führt nicht nur mit 29 Minuten die interne Strafenliste an, er ist mit 3 Skorerpunkten und einer Plus-2-Bilanz nach den ersten drei Partien gegen Biel auch einer der besten Berner Stürmer.

Chris DiDomenico.
Keystone

Aebischer mit vollem Einsatz

In Playoff-Form befindet sich auch David Aebischer. Der Rapperswiler Verteidiger stellt immer klarer unter Beweis, dass es aus Gottéron-Sicht ein Fehler gewesen war, ihn vorletzte Saison ziehen zu lassen. Das zeigt allein schon die Tatsache, wie viel Vertrauen ihm Trainer Stefan Hedlund entgegenbringt. Mit 17:05 Minuten ist der 22-jährige Stadtfreiburger der Verteidiger mit der drittmeisten Eiszeit im Team. Aebischer zahlt das Vertrauen zurück, zwar hat er in den drei Spielen gegen Zug noch nicht geskort, er überzeugt aber in anderen Statistiken. So hat Aebischer bereits 12 Schüsse geblockt und ist damit hinter Luganos Mirco Müller (13) die Nummer 2 der Liga. Und auch bei der Plus/Minus-Statistik ist er mit plus 2 die Nummer 1 seiner Mannschaft, die in der Serie gegen Zug 1:2 zurückliegt.

David Aebischer (rechts).
Keystone

Descloux hält in Overtime dicht

Der einzige Freiburger, der in einer Viertelfinalserie mit seiner Mannschaft in Führung liegt, ist Gauthier Descloux. Und der 26-jährige Torhüter von Qualifikationssieger Servette hat durchaus seinen Anteil daran, dass die Genfer gegen Lugano mit 2:1 vorne liegen. Beim epischen Spiel vom Samstag, als Servette in der Nacht auf Sonntag um 0.33 Uhr in der 115. Spielminute das Siegtor erzielte, hielt er sein Team in der Verlängerung mit der einen oder anderen schönen Parade im Spiel. Rein von der Statistik her liegt Descloux mit einer Fangquote von 90,67 Prozent in den Playoffs indes unter dem Ligaschnitt von 91,95 Prozent.

Genf-Goalie Gauthier Descloux.
Keystone

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