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Von hart bis zart

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«Hymns to Steel» heisst sinngemäss übersetzt so viel wie Hymnen an den Stahl. Mit Stahl ist natürlich Heavy Metal gemeint. Entsprechend sind einige der Texte des neuen Albums nichts anderes als pathetische Lobeshymnen an diese Musikrichtung. Stücke wie «Empire of Lies» mit Einspielungen von George-W.-Bush-Reden sind hingegen eher politisch.Die Musik ist wie immer stark von Iron Maiden beeinflusst. Allerdings sind Emerald inzwischen abwechslungsreicher als die britischen Szene-Ikonen. Die Sensler klingen nämlich auch mal hart wie die alten Metallica, scheuen sich andererseits aber nicht vor Balladen. Das Keyboard ist inzwischen ebenso charakteristisch für den Emerald-Sound wie die hohe Stimme von Jvo Julmy. Letzterer hat im Vergleich zu den früheren Alben nochmal an sich gearbeitet und klingt jetzt um einiges facettenreicher. Auf «Hymns to Steel» ist übrigens zum letzten Mal Schlagzeuger Andy Bächler zu hören. hiHomepage: www.emerald.ch; Hörproben: myspace.com/emeraldch

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