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Von Jahr zu Jahr werden mehr Haustiere ausgesetzt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Von Jahr zu Jahr werden mehr Haustiere ausgesetzt oder ins Tierheim gebracht. Die Ferienzeit ist besonders heikel. Laut Regula Schwarzenbach, Präsidentin des Freiburger Tierschutzvereins, sind die Gründe oft unbekannt, warum die Tiere abgeliefert werden. Die plötzliche Allergie des Kindes, schwierige Familienverhältnisse, unerwünschte Welpen oder der Wohnungswechsel sind die bekannten Standardargumente. «Im Moment sind es vor allem junge Katzen und Nagetiere, die ausgesetzt werden», teilt die Tierschützerin mit.

Pension vorher begutachten

Bei der Einlieferung der Tiere in eine Pension oder ein Heim ist anzuraten, den Betrieb vorher aufzusuchen und anzuschauen. Ist genügend Platz vorhanden? Gibt es ein Schlafkörbchen? Wie werden die Tiere gefüttert? Wird auf die Bedürfnisse der einzelnen Tiere Rücksicht genommen? Wohnen die Tierpfleger in der Nähe?

Grössere Pensionen sind bewilligungspflichtig und stehen unter der Aufsicht des Kantonstierarztes. Die Tierpfleger benötigen einen Fähigkeitsausweis. Die Preise (zwischen 20 und 30 Franken pro Tag und Hund) sind nicht unbedingt ein Kriterium für die Qualität der Pension oder des Heims.

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