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Von Morden und Mücken

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«Staub im Paradies» heisst der letzte Krimi in Ernst Solèrs Staub-Reihe. Der Zürcher Autor, der 2008 gestorben ist, lässt den Kommandanten der Zürcher Kantonspolizei, Fred Staub, in seinen Ferien über eine Leiche stolpern. Staub ermittelt und kämpft gegen Mücken, eine Magenverstimmung und auch gegen das Militär. Gekonnt gesetzte Spannungsbögen zeichnen den Roman aus und lassen über gewisse Längen hinwegsehen. im

Ernst Solèr: «Staub im Paradies». Grafit, Dortmund 2009. 222 Seiten.

Drei Frauen in der Fremde

In ihrem Debütroman «Brautflug» erzählt die niederländische Drehbuchautorin Marieke van der Pol von einem Start ins Ungewisse: Drei Frauen wandern 1953 aus unterschiedlichen Gründen nach Neuseeland aus. Drei Männer warten auf sie, mit denen sie ein neues Leben beginnen wollen. Doch nicht alles läuft wie geplant, denn die Frauen nehmen ihre Vergangenheit mit – ein Buch über Träume, auch wenn diese nicht immer wahr werden. im

Marieke van der Pol: «Brautflug», Krüger Verlag, Frankfurt am Main 2009, 507 S.

Riss in der Seele

Christoph Schlingensief schreibt sich seine Krankheit von der Seele: Sein «Tagebuch einer Krebserkrankung» ist das bewegende Zeugnis eines unbändigen Lebenswillens trotz manchmal tiefster Verzweiflung. Der Theaterregisseur schreibt offen von Verzweiflung, Hoffnung, Suizidgedanken und neuem Lebensmut. im

Christoph Schlingensief: «So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! Tagebuch einer Krebserkrankung», Kiepenheuer & Witsch, Köln, 255 Seiten.

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