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Von Tentlingen nach Eriwan

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Untertitel: Nachrichten über die ausgeschaffte Asylantenfamilie

Ohne dass die armenische Mutter und die drei Kinder von ihren Bekannten und Nachbarn hätten Abschied nehmen können, waren sie am 2. Juli aus der Schweiz ausgeschafft worden. Die Umstände der Ausschaffung hatten in der Bevölkerung von Giffers-Tentlingen zu teils heftigen Reaktionen geführt. Hatten doch Kinder mitangesehen, wie ihre Schulfreundinnen weggeführt wurden (vgl. FN vom 3. Juli).

Ungewisses Schicksal

Während Wochen bestand Unsicherheit über das Schicksal, das die Familie nach dem Wegzug aus der Schweiz in ihrer Heimat erlitten hat. In der Zwischenzeit ist es Monika Raemy aus Giffers, der Patin der drei Kinder, gelungen, mit der Familie telefonisch Kontakt aufzunehmen.

Sie hat dabei erfahren, dass die Fam

Kanton hat Entscheid der
Bundesbehörden vollzogen

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