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Vor 12 Jahren wund geschossen!

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Die 80er Jahre waren für die Einwohner von St. Silvester noch in Ordnung. So brauchte man an der Gemeindeversammlung lediglich zehn Minuten und drei Millionen Kredite waren bewilligt!

Man hat viele Projekte gebaut, was uns heute auch zu Gute kommt. Hingegen wurden die Folgekosten zu wenig berechnet und die Gemeinde stürzte in ein tiefes finanzielles Loch. Der damalige Gemeinderat trat zurück. Es blieben zwei junge Männer, mit zwei und einem Jahr Ratserfahrung.
Die neuen Gemeinderäte (GR) hatten es schwer, diese finanzielle Lage zu meistern und eine Steuererhöhung war angesagt. Arbeiten wurden nicht mehr nach dem Hosensack-Prinzip vergeben, sondern nach Konkurrenzofferten. Dazu kam noch eine Personaländerung in der Gemeindeverwaltung.

Das Fass zum Überlaufen brachte die Feststellung der GR, dass die Vorgänger im Dorfzentrum erschlossenes Bauland für 20 Franken verkauften und Landwirtschaftsland im Tscherlu für 75 Franken kauften.
Da sah der heutige GR rot und er wurde von uns Bürgern und Bürgerinnen bevollmächtigt, eine Untersuchung einzuleiten. Alle diese Angelegenheiten und vieles mehr stossen bis heute einigen Einwohnern sauer auf. Alle möglichen Mittel wurden angewendet, um dem GR und unserem Syndic zu schaden.
Mit den 850-Jahr-Feiern – um ein weiteres Beispiel zu nennen – versuchte der GR der Bevölkerung von St. Silvester etwas zu bieten und er erhoffte, endlich einmal ein entsprechendes Lob zu erhalten. Viele schöne Sachen wurden unternommen und durchgeführt. Dann kam keiner!
Im Gegenteil, gewisse Kreise haben Vereine aufgefordert, die Gemeinde während den Festanlässen zu verlassen, besonders an der 1.-Augustfeier. Trotzdem waren diese Veranstaltungen immer ein toller Erfolg, aber diesen Erfolg nahmen Drittpersonen in Anspruch und geblieben ist für den GR nur die negative Kritik.

Nun wirft man dem Syndic vor, er sei ein Diktator! Ist es nicht gerade er, der die Meinungen und Vorschläge der Kommissionen immer berücksichtigt hat?
Letzteres war doch der Vorschlag der Schulkommission betreffend den Lehrern! Meiner Meinung nach hat der GR immer das Beste für die Einwohner, ebenso für die Lehrer von St. Silvester gewollt, denn er hat nie ein schlechtes oder negatives Gutachten im Erziehungsdepartement abgegeben.

Etwas haben aber viele Einwohner vergessen, dass die Lehrer, die Gemeinderätin, der Gemeinderat sowie der Gemeindeverwalter Familien mit grossen und kleinen Kindern haben, die unter diesen aggressiven Angriffe zu leiden haben.
Deshalb soll man endlich versuchen, die Vergangenheit zu vergessen und einem Neuanfang mit dem GR und dem Syndic eine Chance für die Zukunft zu geben!

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