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Vor dem Genuss der Pilze ist eine fachmännische Kontrolle angesagt

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Sie sind wieder in den Wäldern unterwegs: die Pilzsammler. Ausgerüstet mit Messer und Körbchen streifen sie durchs Unterholz, lassen den Blick über den Boden schweifen, stets in Erwartung des magischen Moments. Dem Moment, wo einen vielleicht ein Steinpilz, ein Maronenröhrling oder Bovist anlacht.

Doch heuer mussten sich viele in Geduld üben. Die Pilzsaison wollte erst nicht richtig anlaufen: «Bis vor ein paar Tagen war es hier auf der Murtner Pilzkontrollstelle noch ziemlich ruhig», sagt Jeannette Zürcher, während sie gemeinsam mit Daniel Maeder den prächtigen Fund eines erfahrenen Sammlers prüft. «Das Wetter hat den Pilzen einmal mehr zugesetzt», sagt Jeanette Zürcher.

Doch unabhängig vom Wetter: «Wir können nicht genug betonen, wie wichtig die amtliche Kontrolle ist», sagen die Kontrolleure. Weder mit einem Pilzbüchlein und schon gar nicht mit einer Pilz-App oder über Facebook liessen sich die Funde eindeutig bestimmen. Je nach Witterung und Wachstumsstand können Pilze ganz anders aussehen. Um sie bestimmen zu können, brauche es Fachkenntnisse und eine gute Nase, «denn einige Exemplare erkennt man schon alleine am Geruch», sagt Zürcher.

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