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Vor der Tür steht das 27. Eidgenössische Jodlerfes

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Jodler tagen in Freiburg

Vor der Tür steht das 27. Eidgenössische Jodlerfest Luzern vom 26. bis 29. Juni

Matthias Wüthrich, Zentralpräsident des Eidgenössischen Jodlerverbandes (EJV), konnte am Sonntag im Festsaal St. Leonhard über 460 Delegierte und Gäste willkommen heissen (siehe auch Seite 2). In seinem zweiten Jahresbericht als Präsident bezeichnete er sich als Postkutscher, der dem Wind und Wetter ausgesetzt ist. Nachdenklich stellte er fest, dass er wohl einen besseren Regenschutz benötige. Er forderte zu mehr Dialog, Vertrauen und Visionen auf.

Grusswort von Erwin Jutzet

Schon allein wegen des aus Jodelliedern bekannten Begriffs «Jutzet» konnte fast nur Staatsrat Erwin Jutzet eine Grussbotschaft für den Kanton und die Stadt Freiburg überbringen. Das Zusammenstehen, wie dies bei den Jodlern üblich sei, verleihe Kraft und inneren Frieden. Das könne nicht in Geld umgesetzt werden, meinte er und erinnerte an das unvergessliche 25. Eidg. Jodlerfest 2002 in Freiburg.

Stadträtin Ursula Stämmer von Luzern berichtet, dass die Vorbereitungen für das 27. Eidg. Jodlerfest vom 26. bis 29. Juni 2008 im Endspurt sind. Mit dem Nachwuchswettbewerb vom 26. Juni in Luzern unterstützt der EJV die Initiative zur Verankerung und Verbesserung der musikalischen Bildung von Kindern und Jugendlichen in der Bundesverfassung.

Für das Fest in Luzern wurden über 142 Jurorinnen und Juroren für die Sparten Jodelgesang, Fahnenschwingen und Alphornblasen gewählt. Die Delegierten beschlossen, das Eidg. Jodlerfest 2011 turnusgemäss dem Berner Kantonalverband zu übertragen.

Mit Applaus wurden Toni Hengartner und Karl Gfeller zu neuen Freimitgliedern sowie Franz Stadelmann und Cäsar Studer zu neuen Ehrenmitgliedern des EJV ernannt. Hanspeter Seiler wurde mit dem Stuker-Legat ausgezeichnet, aber auch Werner Weiss, Guido Erzer und William Aeby wurden für den Einsatz zugunsten der Ehren- und Veteranen-Vereinigung und Rösli Früh als langjähriges Vorstandsmitglied des EJV geehrt. abt

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