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Vor Griechenland erneut Dutzende Migranten aus Seenot gerettet

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Vor der griechischen Halbinsel Peloponnes haben die griechische Küstenwache und ein vorbeifahrendes Schiff am Freitagmorgen 75 Migranten aus Seenot gerettet.

Die Menschen, die auf einem Segelboot unterwegs waren, hatte wegen starker Winde ein Notsignal gesendet, teilte die Zentrale der Küstenwache mit. Alle Passagiere seien wohlauf und in den Hafen der Ortschaft Neapolis gebracht worden. Aus welchen Ländern sie stammen, blieb zunächst unklar; sie sollen jedoch von der Türkei aus gestartet und Italien zum Ziel gehabt haben, hiess es.

Im östlichen Mittelmeer vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Migranten auf dem Weg nach Italien entdeckt werden. Schleuserbanden organisieren diese Reisen von der türkischen Ägäisküste und Staaten im Osten des Mittelmeers wie Syrien und dem Libanon aus. Häufig kommt es zu Maschinenschäden oder anderen Havarien auf den meist maroden Booten, die die Schleuser einsetzen.

Auch sind die Reisenden meist völlig unerfahren, was Boote, stürmisches Wetter und starken Seegang betrifft. So kommen bei Unglücken immer wieder Menschen ums Leben, deren Leichen manchmal erst nach mehreren Tagen entdeckt werden. Eine Zahl zu den Toten in der Region gibt es aus offiziellen Quellen nicht.

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