Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Vor hartem Herbstprogramm

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Beide Trainer nutzten die Gelegenheit, ihr gesamtes anwesendes Kader einzusetzen. So durften sich bei Olympic gar die beiden Junioren Petkovic und Bozovic in die Skorerliste eintragen lassen. Harold Mrazek seinerseits bestand den «Härtetest» bei seinem 8-Minuten-Einsatz, verzeichnete aus allen Wurfdistanzen eine hundertprozentige Ausbeute und sorgte im zweiten Viertel mit seiner Routine für die Wende in der Begegnung.Ab morgen will sich der Meister im Uleb-Cup gegen Antwerpen erste Lorbeeren holen und Erfahrungen sammeln. Keine leichte Aufgabe wartet, wollen die Freiburger doch auch heuer auf allen Hochzeiten mitmischen. Hoffentlich wird die Belastung nicht zu gross, hoffentlich bleiben weitere Verletzungen aus, denn der Verschleiss ist gross. Bing ist noch ausser Gefecht, Mrazek zurück im Team. Johnson und Tshomba integrieren sich Schritt für Schritt, Sloan ist noch ein schwer zu bewertender Akteur. Aber Pascal Perrier-David brachte eines der Hauptprobleme auf den Punkt: «Wir lassen die Konstanz noch zu sehr vermissen. Momentan können wir nicht über 40 Minuten eine konstante Leistung liefern.» Daran muss gearbeitet werden. Das meinte auch Trainer Leyrolles: «Mein Team zeigte heute gute und weniger gute Szenen, startete zu unkonzentriert. Wir alle wissen, dass Pascal nicht der beste Defensivspieler ist. Die Entwicklung im zweiten Viertel liess es zu, Harold nur 8 Minuten lang einzusetzen. Es wäre mehr Spielzeit für ihn dringelegen, wenn es nötig gewesen wäre, und das ist positiv zu werten.» bb

Meistgelesen

Mehr zum Thema