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Vorbehaltegegenüber neuem ÖV-Unternehmen

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bern/freiburg Angesichts der Aussagen, die in letzter Zeit im Zusammenhang mit der Schaffung einer Freiburger S-Bahn gemacht wurden, machen sich die Beschäftigten der Bus- und Bahnbetriebe der TPF Sorgen um ihre Arbeitsplätze. Eine Vertretung der SEV hat deshalb Staatsrat Beat Vonlanthen ihre Position dargelegt, wie aus einer Medienmitteilung vom Montag hervorgeht.

Druck aufs Personal

Grosse Vorbehalte bestehen insbesondere bezüglich der Gründung einer neuen Unternehmung für den öffentlichen Verkehr (ÖV). Die Gewerkschafter befürchten, dass diese die Arbeitsbedingungen der künftigen Angestellten unter Druck setzen wird und dass die öffentlichen Finanzen «durch den überflüssigen Aufbau von Verwaltungs- und Direktionsfunktionen» belastet würden.

Für die Vertretung der sev, der stärksten Gewerkschaft bei den Tpf, muss der Auftrag zur Entwicklung des öffentlichen Verkehrs an die Tpf gehen. Der Ausbau des Bahnnetzes müsse dabei vom Ausbau des städtischen und regionalen Busnetzes begleitet sein, um die Benutzer an die zentralen Bahnhöfe von Bulle, Romont und Freiburg zu bringen. wb

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