Seit drei Jahren ist die Jugendherberge in der Stadt Freiburg nun zu. Die Gemeinde benötigte die Räume im Bürgerspital für Büros. Ein Bericht des Gemeinderats zeigt nun: Ohne Geld der Gemeinde wird es in Freiburg keine Jugi geben. Denn die Schweizer Jugendherbergen wollen weder ein Gebäude kaufen, noch können sie ortsübliche Mieten bezahlen. Die Stadt sucht weiterhin nach einer Lösung – auch mit Privaten, die bereit wären zu investieren. Die Stadt rechnet mit Investitionen von 5,5 bis 6,5 Millionen Franken. Ein möglicher Standort wäre die Villa Cécilia; sie wird derzeit von der OS Bollwerk genutzt.
njb
Bericht Seite 11
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.