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Vorfreude: Den Spielern droht am Samstag eine schlaflose Nacht

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Autor: Stefan Meuwly

Während sich der Schatzmeister des FC Plaffeien voller Vorfreude die Hände reibt, geht für Trainer und Spieler des Regionalligisten ein Traum in Erfüllung. Doch wie stellt man ein 2.-Liga-Team gegen eine Profimannschaft aus der höchsten Spielklasse ein? Trainer Magnus Baeriswyl setzt auf die üblichen Tugenden: «Wenn wir auch nur den Hauch einer Chance haben wollen, müssen wir taktisch geschickt agieren. Es gilt defensiv kompakt zu stehen und vor allem unnötige Ballverluste zu vermeiden.» Der Taferser will aber auch den Zuschauern etwas bieten: «Wir sind keine Mannschaft, die zu elft hinten reinsteht. Dies können wir selbst in unserer Liga nicht! Wir müssen mit Freude spielen und die einmalige Stimmung geniessen.»

Seit Wochen in den Köpfen der Spieler

Auch wenn es der Trainer nicht gerne hört, in den Köpfen seiner Spieler war die Partie gegen Luzern natürlich seit Tagen und Wochen omnipräsent. Routinier und Verteidigungsminister Reto Fontana bestätigt: «Die Vorfreude auf dieses Cup-Spiel ist riesig. Es war nicht einfach, diese während der Meisterschaft zu verdrängen.» Ähnlich sieht es Torhüter Roger Wingeier, der sich morgen wohl kaum über mangelnde Beschäftigung beklagen wird: «Alle reden im Umfeld von dieser Partie. Das wird eine tolle Erfahrung für uns alle.»

Sieg in der Verlängerung

Was die Vorbereitung anbelangt, hat Wingeier zuletzt fleissig die Sportübertragungen am TV verfolgt und ist für ein allfälliges Penaltyschiessen gegen Chiumento, Frimpong und Co. gewappnet. Reto Fontana ändert an der Matchvorbereitung nicht viel: «Der Vorabend wird wie immer seriös gestaltet. Ich gehe früh ins Bett, aber ob ich während der Nacht auch zum Schlafen komme, bezweifle ich.» Beim Wunschresultat sind sich die beiden übrigens einig: Ein Sieg in der Verlängerung soll es schon sein.

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