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Vorgaben: Flache Ufer und mehr Platz

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Das Hochwasserschutzkonzept entlang der Taverna beläuft sich auf rund 7,4 Mio. Franken und wird von Bund und Kanton zu 67 Prozent subventioniert. Aus diesem Grund ist das Konzept auch an die Vorgaben für einen zeitgemässen Wasserbau gebunden, wie Jean-Claude Raemy vom kantonalen Tiefbauamt am Mittwoch ausführte.

Somit müssen u. a. die Ufer möglichst flach gebaut und harte Verbauungen (mit Steinen) wenn möglich vermieden werden. Allgemein gilt der Grundsatz, dem Gewässer mehr Raum zu geben und dabei das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu optimieren.

Diese Rahmenbedingungen werden vom kantonalen Wasserbaugesetz geregelt. Aus diesem wird auch abgeleitet, dass für den Ausbau der unteren Taverna die Gemeinde Wünnewil-Flamatt als Bauherrin auftreten muss. Sie hat keine Wahl.

Die erste Etappe mit baulichen Massnahmen im Unterlauf der Taverna soll Ende Sommer 2010 in Angriff genommen werden. Verschiedene Sofortmassnahmen wurden aber bereits ausgeführt. ak

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