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Vorläufig kein Büro für Zweisprachigkeit

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Der Grosse Rat hätte in seiner gestrigen Sitzung eigentlich über eine Motion der Grossräte Susanne Aebischer (CVP, Kerzers) und Olivier Suter (Grüne, Estavayer-le-Gibloux) befinden sollen, die ein Büro für Zweisprachigkeit gefordert hatten. Der Staatsrat empfahl die Vorlage zur Ablehnung, zog aber Verantwortliche in bestehenden Einheiten in Erwägung. Gestern zog Aebischer die Motion zurück. Der Ausdruck «Büro» sei zu wenig klar, sagte sie. Eine neue Eingabe behalte sie sich jedoch für später vor. uh

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