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Vorschau: Fast unveränderte Aufstellung bei Gottéron

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Für das heutige Heimspiel (19.45 Uhr) gegen Davos gibt es bei Freiburg kaum Änderungen im Vergleich zur ersten Partie vom Samstag. Von den Schweizer Spielern sind wiederum Robin Leblanc, Valentin Wirz, Witali Lachmatow und Marc Leuenberger überzählig.

«Emotionen entfachen»

René Matte erwartet von seinem Team von Beginn weg Feuer und Leidenschaft. «Die ersten fünf bis zehn Minuten sind eminent wichtig. Für uns geht es auch darum, das Publikum zu wecken und bei ihm Emotionen zu entfachen.» Verteidiger Philipp Rytz glaubt auch, dass in Sachen Härte und Emotionen noch Luft nach oben vorhanden ist. «Wir werden versuchen, härter zu spielen. Aber es ist immer eine Gratwanderung. Einerseits will man emotional spielen und die Checks durchziehen, andererseits versucht man, Strafen zu vermeiden. Am Samstag waren wir vielleicht ein bisschen nervös und waren zu sehr darauf bedacht, nichts falsch zu machen. So spielten wir einen Tick zu zurückhaltend.»

Sykora weiter fraglich

Wie Freiburg mit Mark Mowers hat auch der HCD so seine Verletzungssorgen. Josef Marha fällt mit Rückenproblemen weiter aus. Der Einsatz von Topskorer Petr Sykora, der am Samstag nur elf Sekunden spielte, ist wegen seiner Adduktorenprobleme ungewiss. Sollte der Tscheche nicht spielen, kommt Lee Jinman zu seinem ersten NLA-Spiel der Saison. fm

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