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Vorschau: Happiges Programm mit den ZSC Lions zum Auftakt

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Nach der zehntägigen Meisterschaftspause, während der bei Gottéron durch die diversen Absenzen (Pelletier mit Kanada, das Trio Jeannin/Wirz/Ngoy mit der Nati, Torhüter Caron und Heins leicht angeschlagen usw.) viel Individualtraining praktiziert wurde, starten die Freiburger heute bei den ZSC Lions (19.45 Uhr im Hallenstadion) in eine Serie mit sechs Spielen in 13 Tagen. Neben dem Meister heissen die weiteren Gegner Bern (a), Lugano (h), Kloten (a) und zweimal Servette (h und a). «Dies sind alles Teams, die vor uns klassiert sind», hält Trainer Pelletier fest, der nichtsdestotrotz Siege sehen will. Schon beinahe traditionell setzen die Drachen Partien nach einer längeren Pause in den Sand. Ein Fakt, den der Frankokanadier alles andere als gerne hört: «Diese Feststellung ist mir zu einfach gestrickt. Zuletzt in Zug etwa haben wir zu Beginn dominiert und sind erst durch dumme Strafen auf die Verliererstrasse gekommen.»

Bei Gottéron fehlen nach wie vor Chouinard (Halswirbel), Mowers (Rippen) sowie Seydoux (Gehirnerschütterung). Ulmer ist überzähliger Ausländer. Denn obwohl sich Pelletier gestern noch nicht festlegen wollte, dürfte ein müder Law mehr bringen als der völlig uninspirierte Ulmer. fs

Die bisherigen Saisonspiele:

ZSC Lions – HCFG 3:2 (1:0, 1:1, 1:1)

HCFG – ZSC Lions 4:5 (0:1, 3:1, 1:3)

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