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Vorschau: In Genf mit frischen Kräften

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Zum dritten Mal treffen heute (20.15 Uhr, live auf TSR II) Servette und Gottéron aufeinander. Zweimal siegten die Genfer bisher im St. Leonhard. «Es liegt jetzt an uns, zu zeigen, dass wir sie ebenfalls schlagen können», fordert Trainer Serge Pelletier, der gegen die Calvinstädter einmal mehr ein intensives, kräfteraubendes Spiel erwartet. «Wir müssen deshalb geduldig agieren und die Chancen, die sich uns bieten werden, nutzen.»

Mit Ouellet und Bykow

Mit Temporärverstärkung Kim Lindemann sowie den Rückkehrern Michel Ouellet (das Thema Daigle hat sich vorerst erledigt) und Andrei Bykow kann Pelletier nach langer Zeit endlich wieder vier mehr oder weniger ausgeglichene Blöcke aufs Matchblatt setzen. Weiter ausser Gefecht sind Michael Ngoy, Julien Sprunger, Mark Mowers und Sandy Jeannin, der zwar wieder mit leichtem Training begonnen hat, aber frühestens nach der Nati-Pause sein Comeback geben wird. Marc Leuenberger, der sich am Montag einen Nasenbeinbruch zugezogen hat, wird mit einem Vollgesichtsvisier auflaufen können.

Ein konkretes Ziel für die verbleibenden fünf Partien bis zur Pause wurde keines definiert. «Wichtig ist, dass wir punkten. In unserer Situation ist es das Beste, Spiel für Spiel zu nehmen und nicht noch zusätzlichen Druck aufzubauen», so Pelletier, der zum Schluss einmal mehr geheimnisvoll philosophisch wurde: «Im Leben ist es wichtig, zu wissen woher man kommt, wo man steht und wohin man geht.» Die Antworten zu all diesen Fragen liess er allerdings offen. fs

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