Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Vorschau: Jeannin gegen den Leader erneut in der Verteidigung

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Grosse Affiche heute um 19.45 Uhr im St. Leonhard: Gottéron trifft auf den NLA-Leader und Champions-League-Halbfinalisten ZSC Lions. «Wenn wir gewinnen wollen, braucht es von allen Spielern eine überdurchschnittliche Leistung», sagt denn auch Pelletier. «Wichtig wird vor allem sein, dass wir diszipliniert auftreten. Die Lions verfügen über ein sehr starkes Powerplay. Wir sollten deshalb möglichst wenig Strafen kassieren.» Erst recht, weil Freiburg nach Ambri statistisch gesehen über das zweitschlechteste Boxplay verfügt.

Eines ist klar: Den ZSC Lions wird es nach dem tollen Sieg in Prag nicht an Selbstvertrauen mangeln. «Ob das für uns ein Nachteil ist oder sich sogar eine gewisse Überheblichkeit einschleicht, und dies für uns dann ein Vorteil wird, werden wir sehen», so Pelletier, der betont, dass auch sein Team beim Erfolg in Davos Selbstvertrauen getankt habe. Obwohl mit Seydoux, Heins und Marc Abplanalp drei Verteidiger ins Team zurückkehren, wird Sandy Jeannin weiterhin in der Defensive eingesetzt. «Seydoux und Abplanalp sind noch nicht richtig fit», erklärt Pelletier diese Massnahme. Der Nati-Captain wird deshalb an der Seite von Collenberg versuchen Monnet, Alston, Sejna und Co. zu stoppen. Zusammenlassen wird Pelletier auch das Duo Birbaum/Reist, das zuletzt gut harmoniert hat. Rückkehrer Heins wird dafür an der Seite von Snell verteidigen.

Es ist im Übrigen zumindest in der Quali bereits das letzte Aufeinandertreffen zwischen Gottéron und dem ZSC. Die ersten drei Matchs haben die Zürcher allesamt knapp für sich entschieden. fm

Die bisherigen Saisonspiele:

ZSC – HCFG 3:2 (1:0, 1:1, 1:1)

HCFG – ZSC 4:5 (0:1, 3:1, 1:3)

ZSC – HCFG 2:1 n. V. (1:0, 0:1, 0:0, 1:0)

Meistgelesen

Mehr zum Thema