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Vorschau: Lukas Flüeler ersetzt im Zürcher Tor Ari Sulander

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ZSC-Coach Sean Simpson reagiert mit einem Torhüter-Wechsel auf die ersten beiden Niederlagen. Im heutigen Spiel wird der 20-jährige Lukas Flüeler statt Ari Sulander zwischen den Pfosten stehen. «Wir müssen etwas versuchen», begründete Simpson. «Wenn wir stillstehen, machen wir nicht alles, um die Serie zu drehen.» Damit kann Zürich nun mit drei ausländischen Stürmern spielen. Anstelle von Sulander kehrt der Slowake Peter Sejna ins Team zurück. Er dürfte zusammen mit Domenico Pittis und Jean-Guy Trudel eine Sturmreihe bilden. Simpson hofft auch sonst auf ein verwandeltes Zürcher Team. «Wir müssen härter spielen, mehr Emotionen und Siegeswillen zeigen.»

Keinen Grund für Umstellungen sieht natürlich Gottéron-Coach Serge Pelletier. «Wir werden die Taktik nicht ändern und weiterhin defensiv und diszipliniert spielen.» Er wird auf das gleiche Team zählen können wie am Samstag. Möglich ist einzig, dass Michael Ngoy, der wieder schmerzfrei ist, ins Team zurückkehrt. Weiterhin sicher nicht einsatzbereit ist nur Cédric Botter.

Gottéron ist gewarnt

Dass eine 2:0-Führung gegen Zürich noch nicht die Entscheidung ist, weiss übrigens niemand besser als Kirby Law und Laurent Meunier. Sie führten letztes Jahr im Finale mit Genf ebenfalls mit 2:0. Am Ende siegte Zürich mit 4:2 …

Ob Freiburg seine Siegesserie weiterführt, zeigt sich heute Abend ab 19.45 Uhr im Hallenstadion. fm/Si

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