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Vorschau: Mit einem Sieg in Zug wären die Playoffs wohl Tatsache

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Sieben Runden vor Ende der Qualifikation weist Gottéron in der Rangliste elf Punkte Vorsprung auf den heutigen Gegner Zug auf. Mit einem Sieg bei den Zentralschweizern (Hertihalle, 19.45 Uhr) – es wäre bereits der siebte in Serie im Jahr 2009 – stünde die Playoff-Qualifikation so gut wie fest. «Ohne jeden Zweifel, der Druck liegt auf den Schultern der Zuger», hält Gottérons Trainer Serge Pelletier fest.

Im Zentrum in dieser Trainingswoche stand die schnelle Ausführung der Angriffe. Ohne dabei aus den Augen zu verlieren, dass auch die Zuger über ein beträchtliches offensives Potenzial verfügen. «Mit McTavish, Di Pietro, Fischer, Camichel und Co. verfügt unser Gegner über gefährliche Stürmer. Wir haben die Zuger genau studiert, um die richtigen Mittel zu finden», so Pelletier. Mit Zug und Gottéron treffen übrigens zwei der erfolgreichsten Teams des noch jungen Jahres aufeinander. «Man könnte wahrlich von einem Spitzenkampf sprechen», scherzte Pelletier. Eine Erklärung, weshalb es den heutigen Kontrahenten momentan so gut läuft, hat der Trainer auch zur Hand: «Bis vor kurzem waren wir wohl die Teams mit den grössten Verletzungssorgen. In Vollbestand läuft es nun besser.»

Bis auf Chouinard kann Pelletier für die Doppelrunde gegen Zug und morgen zuhause gegen Bern (19.45 Uhr, bereits ausverkauft) auf das komplette Kader zählen. fs

Die bisherigen Spiele:

Gottéron – Zug 6:0 (2:0, 0:0, 4:0)

Gottéron – Zug 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)

Zug – Gottéron 6:4 (4:1, 0:1, 2:2)

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