Wegen einer Nackenverletzung musste Sandy Jeannin zuletzt drei Spiele aussetzen. Heute im Heimspiel gegen Servette (20.15 Uhr, live auf TSR II) gibt der Nati-Captain sein Comeback. Pelletier erwartet, dass damit die Qualität des lamentablen Powerplays wieder erhöht wird: «In seinem bisher letzten Spiel gegen Zug schossen wir drei Tore in Überzahl.» Die Vorbereitung gestalte sich gegen Servette anders als gegen die übrigen Teams, so der Trainer: «Die Genfer sind speziell. Sie machen Druck, gehen aber gleichzeitig fast keine Risiken ein.» Die Calvinstädter verloren übrigens zuletzt zweimal in Folge (in Ambri und Zug).
Mehr Konzentration
Weil Jeannin zurückkehrt (Sprunger und Ngoy fallen aus), werden die Linien wieder neu formiert. So findet sich Cédric Botter, der für einige Partien eine offensivere Rolle innehatte, im vierten Block wieder: «Das ist kein Problem für mich. Es lief gut mit Bykow und Lachmatow, leider erzielten wir keine Tore. Im vierten Block gilt es in erster Linie, Gegentreffer zu verhindern.» Gottéron wolle sich für die Heimniederlage im zweiten Saisonspiel revanchieren, so «Bots» weiter. «Bisher hat uns in gewissen Momenten die Konzentration gefehlt», analysiert der Boxplay-Spezialist. fs