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Vorschau: Schlüsselspiel gegen Strichkonkurrent Zug

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Gottéron hat heute Abend (19.45 Uhr im St. Leonhard) die grosse Chance, einen direkten Konkurrenten um die Playoff-Qualifikation zu distanzieren. Gewinnen die Drachen gegen Zug, bauen sie den Vorsprung auf die auf Rang zehn überraschend schlecht platzierten Innerschweizer auf zehn Zähler aus. Verlieren sie jedoch, sind es nur noch deren vier. «Es ist ein kapitales Spiel», sagt denn auch Trainer Serge Pelletier. Er sieht eine solide Defensive als Schlüssel zum Erfolg. Ein Vorteil für die Drachen könnte sein, dass das Team um Reto Berra, Josh Holden und Brad Isbister nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzen wird. Die letzten vier Spiele haben sie allesamt mit einem Tor unterschied verloren.

Caron fällt weiter aus

Wie so oft in dieser Saison muss Pelletier aber auch heute wieder auf verschiedene Leistungsträger verzichten. Allen voran Torhüter Sébastien Caron, der wegen seiner Knieverletzung dieses Jahr nicht mehr im Tor stehen wird. Er wird im Gegensatz zu Shawn Heins und Kirby Law darum auch nicht mit dem Team Canada am Spengler Cup teilnehmen. Auch Beni Plüss wird dieses Jahr das Trikot wohl nicht mehr überstreifen. Weiter fallen auch Michael Ngoy und Marc Abplanalp für die Spiele gegen Zug und in Bern aus.

Mit dabei ist hingegen Kirby Law. Der Kanadier hat zwar Rückenschmerzen: «Er ist in seinen Bewegungen eingeschränkt. Aber mit Voltaren wird er schon auflaufen können», so Pelletier. Ebenfalls mit dabei ist Alain Birbaum, der gestern grippegeschwächt nicht trainierte. fm

Die bisherigen Saisonspiele:

Zug – Gottéron 6:4 (4:1, 0:1, 2:2)

Gottéron – Zug 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)

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