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Verstärkung der bisherigen Bemühungen

Im «Bericht Landwirtschaft und Umwelt 1996-2006» wird unter anderem festgestellt, dass die Überwachung der Qualität des Grundwassers und der Oberflächengewässer weitergeführt werden soll. Aus diesem Grunde soll die in der Düngerwirtschaft und im Bereich Pflanzenschutzmittel eingeschlagene Richtung weiterverfolgt werden. Stichworte sind dabei Eliminierung der Defizite an Lagervolumen für Hofdünger und Sicherstellung der Dichtigkeit der Anlagen sowie Weiterführung des Trinkwasserschutzes unter finanzieller Entschädigung betroffener Landwirtschaftsbetriebe (z. B. Nitratprojekte). Grund zur Besorgnis gibt es laut den Autoren der Studie insbesondere aufgrund von Stickstoff-Depositionen, Ammoniakemissionen und Feinstaubbelastung. Bei der Begrenzung der Ammoniakemissionen ist ein Projekt bald spruchreif. Dies sieht sub- stanzielle Bundessubventionen zur Anpassung von Schleppschlauchanlagen zum Ausbringen der Gülle und von Decken für die Güllegruben vor. Neu soll zudem mit gezielter Information an die Landwirte die Biodiversität gezielter gefördert, die Feinstaubbelastung vermindert sowie der Erosionsschutz verstärkt werden. wb

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