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Vorsicht geboten im Umgang mit Handynummern

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Freiburger Kantonspolizei hat in den vergangenen drei Monaten knapp zwanzig Anzeigen von Geschädigten aufgenommen, die mittels Einkäufen per Telefonrechnung betrogen worden waren. Das Phänomen sei nicht neu, schreibt die Kantonspolizei in einer Mitteilung, es werde aber immer perfider angewendet.

Der Täter beschaffe sich die Zugangsdaten zu einem Facebook- oder Instagramprofil oder fälsche ein solches täuschend echt. Anschliessend kontaktiere er seine «Freunde» über diese sozialen Medien und bittet sie meist ohne Grundangabe um die Herausgabe der Handynummer. Gleichzeitig kauft der Täter auf Online-Shops ein. Um per Telefonrechnung zu bezahlen, braucht er aber noch einen Bestätigungscode, der auf das Handy der Geschädigten gesendet wird. Um den Betrug perfekt zu machen, bittet er also via Chat auch noch um den zugesandten Code.

Die Kantonspolizei fordert zu grosser Vorsicht auf, insbesondere im Umgang mit der eigenen Handynummer. Nie sollten erhaltene Codes weitergeschickt werden.

vau

 

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