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Vorstand: In der Agglomeration sind die Aufgaben anders als im Wirtschaftsnetz

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Der Vorstand der Agglomeration Freiburg ist wenig angetan von der Arbeit Florence Cauhépés. Präsident René Schneuwly sagt gegenüber den FN, dass ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung Dossiers aufbauen und koordiniert mit anderen Bereichen die Agglo «verkaufen» müsse. Schneuwly will die Agglo als Einheit sehen. «Das Dossier Cardinal wird nur von der Stadt behandelt, die doch Teil der Agglomeration ist. Da hätten wir stärker vertreten sein müssen», nennt er ein Beispiel. Beim Wirtschaftsnetz seien die Aufgaben anders gewesen, als in der Agglo, erklärt Schneuwly. Er hält es etwa nicht für nötig, Gewerbe-Apéros zu organisieren. «Wir haben Kontakt zu unseren Gewerblern», sagt der Syndic von Granges-Paccot. Klar ist, dass die Wirtschaftsförderung ausgebaut wird. «Wir werden eine 100-Prozent-Stelle ausschreiben», so Schneuwly. Je nach Bedarf könne eine zweite Person angestellt werden. pj

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