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VPOD kritisiert Präsentation des Staatsbudgets

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Die Gewerkschaft VPOD kritisiert in einer Mitteilung die Präsentation des Voranschlags 2014 durch den Staatsrat. Damit reagiert der Personalverband auf die Ermahnung des Finanzdirektors Georges Godel vom Freitag, wonach es keine Alternative zum eisernen Sparen gebe. Die Gewerkschaft erinnert daran, dass die Staatsrechnungen jeweils oft viel besser abschlossen, als dies das Budget vorgesehen hatte. Auch die Schätzungen für das laufende Jahr sprächen dafür. Zudem hält der VPOD fest, dass der Kanton in den letzten Jahren ein Vermögen in der Höhe von einer Milliarde Franken angesammelt habe. Der VPOD zieht daraus den Schluss, dass es einen Spielraum gebe. Der Grosse Rat, der nächste Woche über das Sparprogramm debattiert, könne dieses deshalb getrost zurückweisen. fca

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