Im Kanton Freiburg seien die Schulklassen im schweizweiten Vergleich sehr gross, schreibt der Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) in einer Mitteilung. Dies erschwere die Arbeitsbedingungen für die Lehrpersonen, und die Qualität des Unterrichts leide. Es sei beispielsweise kaum möglich, individuell auf die Schüler einzugehen. Der VPOD fordert deshalb, dass die Klassen kleiner werden: In der Primarschule sollen sie maximal 20 Kinder zählen, in der Orientierungsschule je nach Stufe zwischen 17 und 24 Schülerinnen und Schüler und in der Sekundarstufe II maximal 24 Schüler. Um seine Forderung zu verstärken, lanciert der VPOD eine Petition bei Eltern und Lehrpersonen. mir
- Freiburg
- 25.09.2023
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- 25.09.2023
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