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VPOD verlangt eine klare Vision in Bezug auf die Digitalisierung

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Der VPOD Freiburg lehnt die digitale Bildungsstrategie des Kantons für die obligatorische Schule ab. Grund: Es fehlt an einer klaren Vision.

Der Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) Freiburg hat Stellung genommen zur digitalen Bildungsstrategie des Staatsrats für die obligatorische Schule. Dabei kommt der VPOD zum Schluss, dass er die Strategie in diesem Umfang nicht befürworten könne. Besonders in der Kritik steht die Anschaffung von Computern für jeden Schüler der Orientierungsstufe, ohne den genauen Bedarf vorher abgeklärt zu haben, erklärte der VPOD Freiburg in einer Medienmitteilung. Die dafür veranschlagten 75 Millionen Franken für die nächsten fünf Jahre könne der Kanton besser verwenden, so die Gewerkschaft, etwa indem die Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Klasse verkleinert werde oder die Unterstützungsangebote für die Schüler verbessert werden.

Der VPOD hat eine Resolution an den Staatsrat und an den Grossen Rat gerichtet, mit der Bitte, diese Strategie zurückzuziehen.

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