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VPOD will mit Verwaltungsrat des HFR sprechen

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Wachposten beim nationalen Aktionstag sowie das Verbot, Spitalangestellte zu Personalgesprächen zu begleiten: Der Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) sieht die gewerkschaftlichen Rechte beim Freiburger Spital (HFR) eingeschränkt. Dies erfüllt den VPOD mit Sorge, so dass er nun in einem Brief ein Treffen mit dem Verwaltungsrat des HFR verlangt. Wie der VPOD mitteilt, will er mit dem Verwaltungsrat die gewerkschaftlichen Rechte, die Bestimmungen des Personalgesetzes und die allgemeine Praxis bei der Kantonsverwaltung diskutieren.

Am Aktionstag vom 3. November wurden die Gewerkschaftsvertreter nicht auf die Abteilungen sowie zum Personalrestaurant des Kantonsspitals vorgelassen. Der VPOD erachtete dies als ein Verbot, mit dem Personal in Kontakt zu treten. Das Spital hatte der Gewerkschaft aber einen alternativen Raum angeboten und gewährte Zugang zum Eingangsbereich des Spitals. Schon damals kritisierte der VPOD, dass Spitalangestellte, welche zu einem Personalgespräch von Gewerkschaftsvertretern begleitet werden möchten, dies nicht mehr dürfen. Dieses Recht sei seit über zehn Jahren nicht infrage gestellt worden, heisst es in der Mitteilung. Als Folge möchte der VPOD, dass eine Vereinbarung abgeschlossen wird, in der die gewerkschaftlichen Rechte geregelt sind. Eine solche Vereinbarung gebe es etwa am Chuv Lausanne.

uh

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