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Waeber kandidiert für den Ständerat

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Mit grossem Applaus bestätigte die Generalversammlung der SVP Sense gestern Abend im Landgasthof Garmiswil die Nomination ihrer beiden Kandidaten für die eidgenössischen Wahlen: Emanuel Waeber und Claudia Zosso. Während Emanuel Waeber, Grossrat und Fraktionspräsident aus St. Antoni, sowohl für den Stände- als auch für den Nationalrat kandidieren will, stellt sich Claudia Zosso als Kandidatin der Jungen SVP für die Nationalratswahl vom kommenden Herbst zur Verfügung.

Doppelkandidatur

«Wir müssen das verteidigen, was sich unsere Vorfahren schwer erarbeitet haben», erklärte Emanuel Waeber seine Motivation, bei den eidgenössischen Wahlen als Doppelkandidat ins Rennen zu steigen: «Damit die Schweiz so erfolgreich und frei bleiben kann.» Der 57-jährige Betriebsökonom sprach davon, sich auch auf nationaler Ebene gegen einen «schleichenden EU-Beitritt» und den «Verlust von Gemeindeautonomie» einsetzen zu wollen.

Für das Milizsystem

Als ein Verfechter des Milizsystems wolle er eine echte Alternative zu den anderen Kandidaten aus dem Kanton bieten, betonte Waeber an der Generalversammlung: «Wer seine privaten und beruflichen Komponenten in die Politik einbringt, kann auch die Beziehungen zu den Menschen aus seiner Region besser halten.» Er wolle sich deshalb in Bern auch für eine Gesellschaftsstruktur starkmachen, die von unten nach oben aufgebaut sei, meinte der zweifache Familienvater zu den wichtigsten Anliegen auf seiner politischen Agenda.

Darüber hinaus möchte er sich für eine «wohldurchdachte Energiepolitik», eine «konsequente Umsetzung der Gesetze», eine «Stärkung der Sicherheitspolitik» und «sinnvolle Steuersenkungen» einsetzen, sagte Waeber, der seit 2006 im Grossen Rat politisiert.

In die Wiege gelegt

Neben Emanuel Waeber zieht mit der Schmittnerin Claudia Zosso eine zweite SVP-Politikerin aus dem Sensebezirk ins Rennen um einen Nationalratssitz. «Das Interesse für die Politik wurde mir praktisch in die Wiege gelegt», erklärte die ledige Bankkauffrau mit Jahrgang 1987 den Ursprung ihrer Leidenschaft für das Politisieren, welche sie mit ihrem Vater Markus Zosso, aber auch dem Grossvater und dem Urgrossvater teile. «Mir liegen die Grundwerte des Schweizer Volkes am Herzen und ich will den Mut zeigen, diese Werte zu vertreten», sagte Zosso über ihren Antrieb für die Kandidatur.

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