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Wahl Tom Lüthi zum Sportler des Jahres

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Mit grossem Interesse habe ich die Meinung von Josef Jendly über die Wahl von Tom Lüthi gelesen. Über Sport lässt sich diskutieren wie über Kunst usw. Viele Meinungen kommen da auf den Tisch. Die Meinung, dass Viktor Röthlin oder Stéphane Lambiel den Titel holen sollten, lasse ich im Raum stehen. Hat sich der Autor des Leserbriefs schon einmal Gedanken gemacht, wie viele Autos und Motorräder hinter Viktor Röthlin amNew-York-Marathonherfahren, um die Läufer zu betreuen, und das in einem Land, das bis heute dem Kyoto-Protokoll nicht 100-prozentigzustimmen konnte? Hat er sich schon einmal gefragt, was für einen Sinn es macht, wenn Stefan Lambiel alleine auf dem Eisfeld trainiert? Glaubt er, dass Eis per Post geliefert wird und keine Energie und Chemie verbraucht wird?

Jeder Sport hat seine Vor- und Nachteile. Wie beim Rennsport sind auch schon beim Marathon Läufer gestorben, was auch diesen Sport nicht 100-prozentig sicher macht. Hätte es in den letzten Jahrzehnten nicht den Rennsport gegeben, wären wir heute nicht auf einem solchen Stand derTechnik der Autos und Motorräder. Die Technik verringert das Verletzungsrisiko bei Unfällen stark. Dank den ständigen Tests ist es auch gelungen, den Benzinverbrauch der Fahrzeuge stark zu reduzieren.
Ich kann kaum glauben, dass Tom durch seinen Rennsport die Töfffahreranimiert, schnell zu fahren. Sollte es dennoch sein, ist das immer eine Entscheidung von jedem selber. Man muss immer etwas vorsichtig mit diesen Anschuldigungen an einen so sympathischen jungen Mann sein, der sicher seine Augen offen hat in der Natur und diese auch sehr gut kennt.
Mein Hobby ist der Schiesssport, aber ich habe noch nie das Gefühl gehabt, damit jemanden verleitet zu haben, «um sich zu ballern». In der Hoffnung, dass Tom Lüthi seinen Weg weiter macht und für alle Sportler ein Vorbild bleibt, wünsche ich allen Töff- fahrern eine gute Fahrt. Achtet auf die Technik und das überlegte Fahren von Tom, damit alle von seinem Know-how profitieren können.

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