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Wahlen: SVP mit Hühnerplakat und drei Themen

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Als «gerupft und ausgeraubt» stellt die SVP die Stadt Freiburg und ihre Einwohner in ihrer Wahlkampagne 2011 dar. Dazu hat sie gestern das passende Plakat vorgestellt. An der Pressekonferenz informierte die Partei auch über die politischen Themen, die sie in der kommenden Legislaturperiode verfolgen wolle: Die Sanierung der städtischen Finanzen, härteres Durchgreifen der Polizei und eine stärkere Kontrolle der Sozialdienste, um Missbräuche zu bekämpfen. Themen, die mit jenen der SVP Schweiz abgestimmt seien, wie Parteipräsident Daniel Gander sagte.

Bekanntes Geflügel

Doch nicht nur ihre politischen Stellungnahmen übernimmt die städtische SVP von ihrer Mutterpartei. Auch das Plakat, das ein geknebeltes und gerupftes Huhn darstellt, stammt aus der kreativen Stube der SVP Schweiz und kam bereits bei mehreren Abstimmungen zum Einsatz. Für Kevin Grangier ist das kein Problem: «Wir müssen ja nicht alles neu erfinden. Wir zeigen, wer ausgebeutet wird und wer dafür verantwortlich ist.» Hohe Steuern seien nicht nur schweizweit, sondern auch in Freiburg ein Problem.

Zwölf Sitze als Ziel

Die SVP Stadt Freiburg kämpft am 20. März um drei weitere Generalratssitze. 2006 war sie zum ersten Mal angetreten und hatte neun Sitze erringen können. Von den Bisherigen treten sechs wieder zur Wahl an. cf

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